Abseits vom Trubel, irgendwo im Nirgendwo des Atlasgebirges – zwischen staubigen Straßen, felsigen Wegen und einer Weite, die den Blick verlieren lässt – begann unsere Reise. Zwischen Mountainbiken und Wandern, zwischen den bunten Gassen von Marrakesch und den menschenleeren Tälern des Hohen Atlas bis hin zum höchsten Gipfel Marokkos.

Ursprünglich sollte es eine Skitourenreise werden. Doch zu wenig Schnee zwang uns zur Umplanung, aber öffnete gleichzeitig neue Wege. Wir ließen uns nicht aufhalten und flogen am 26. Februar 2024 von Mailand nach Marrakesch. Abends tauchten wir direkt in das bunte Treiben der Stadt ein: marokkanisches Streetfood am Djemaa el Fna, Musik, Schlangenbeschwörer, ein Trubel aus Gerüchen und Farben. Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Bike-Verleih. Ohne große Erwartungen kamen wir auf einen verlassen wirkenden Platz, wo sich hinter einer Garagentür eine Überraschung verbarg: neue, top-ausgestattete Mountainbikes. Der Startschuss für unser Abenteuer.
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